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Juli 02, 2023

Automatikuhr: Wie funktioniert sie und wie zieht man sie auf?

10 Minuten lecutres

Eine Automatikuhr mag wie ein kleines Gerät erscheinen, dennoch sollten Sie wissen, dass sie aus mehreren hundert kleinen Teilen besteht, die alle für ihre Funktion unerlässlich sind. Automatikuhren sind wahre mechanische Kunstwerke, die Präzision und Raffinesse in sich vereinen. Ob Sie nun ein leidenschaftlicher Uhrenliebhaber oder ein neugieriger Neuling sind, dieser umfassende Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Schritte, die Sie unternehmen müssen, um Ihren Zeitmesser richtig zu pflegen und aufzuziehen. Machen Sie sich bereit, in die faszinierende Welt der Automatikuhren einzutauchen und sich das nötige Wissen anzueignen, um Ihre Uhr wie ein Profi aufzuziehen.

Wie funktioniert eine Automatikuhr genau?

Bevor wir anfangen, über die verschiedenen Möglichkeiten zum Aufziehen einer Automatikuhr zu sprechen, ist es entscheidend, dass Sie wissen, wie dieses Gerät funktioniert. Es ist zu beachten, dass eine Automatikuhr anders funktioniert als eine Quarzuhr.

Der sogenannte "automatische" Zeitmesser funktioniert mithilfe der kinetischen Energie, die durch die Bewegung des Handgelenks seines Trägers erzeugt wird. Die erzeugte Energie zieht die Antriebsfeder auf, sie fließt durch die vielen Zahnräder und Räder, die den Mechanismus der Uhr bilden. Dieses Uhrwerk treibt die Unruh an, die für die Zeitangabe zuständig ist.

Die Automatikuhr benötigt keine Batterie oder einen Stromkreis, um zu funktionieren. Sie lädt sich selbst durch ein halbkreisförmiges Gewicht auf, das sich bei jeder Bewegung des Geräts dreht. Das schwingende Gewicht wird dann die Energie erzeugen, die die Uhr zum Funktionieren braucht. Letztendlich müssen Sie Ihre Uhr nur tragen, um sie aufzuziehen, was ihr den Namen "Automatikuhr" eingebracht hat.

Je länger Sie die Uhr an Ihrem Handgelenk tragen, desto größer wird ihre Gangreserve. Jedes Modell hat seine Grenze, die vor allem von der Anzahl der vollständigen Umdrehungen der Antriebsfeder abhängt. Die "Gangreserve" von Automatikuhren kann von 40 Stunden bis zu 40 Tagen bei den ausgefeiltesten und teuersten Modellen reichen.

Welche zwei Arten von automatischen Uhrwerken gibt es?

Für diejenigen, die es nicht wissen: Es gibt zwei Arten von Automatikwerken. Zunächst gibt es das sogenannte "Uhrwerk mit automatischem Aufzug". Das Besondere an dieser Art von Uhrwerk ist, dass es auf einem Getriebesystem beruht, das Vibrationen in Bewegung umwandelt. Dieser Mechanismus gilt als der präziseste von allen, außerdem ist der Aufziehvorgang automatisiert.

An zweiter Stelle steht das sogenannte "Uhrwerk mit Handaufzug". Wie der Name schon sagt, besteht der Unterschied zur ersten Art darin, dass das Aufziehen vom Besitzer der Uhr manuell durchgeführt werden muss. In diesem Fall liegt dem Gerät ein kleiner Schlüssel bei, mit dem es aufgezogen werden kann.

Uhren mit Handaufzug haben den Vorteil, dass sie robuster und langlebiger sind, ihr Uhrwerk ist etwas weniger präzise. Egal, welche Art von Automatikuhr Sie haben, irgendwann müssen Sie sie aufziehen.

Warum muss eine Automatikuhr aufgezogen werden?

Beachten Sie, dass Automatikuhren so konstruiert sind, dass sie ständig laufen. Das liegt daran, dass ihre Zeitmessung auch Kalender und Mondphasen berücksichtigt. Die Designer wissen jedoch, dass es kategorisch unmöglich ist, ein und dieselbe Uhr 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche zu tragen.

Außerdem enthält diese Art von Zeitmessern ein Schmiermittel, das sich bei Bewegung auf die einzelnen Teile verteilt. Wenn sich die Uhr nicht mehr bewegt, bleibt das Schmiermittel stehen und trocknet aus. Dies beeinträchtigt die Ganggenauigkeit der Uhr, wenn sie mehrere Tage lang nicht getragen wird. Diese beiden Punkte haben dazu geführt, dass die Automatikuhr aufgezogen werden muss.

Wenn Sie Ihren Zeitmesser regelmäßig aufziehen, bleibt seine Genauigkeit erhalten und seine Lebensdauer wird verlängert. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: das Aufziehen von Hand und das automatische Aufziehen, wobei die Wahl der Technik von der Art des Uhrwerks Ihrer Uhr abhängt. Entgegen der landläufigen Meinung ist das Aufziehen ein schneller und einfacher Vorgang, wie Sie nach der Lektüre dieses Artikels verstehen werden.

Welche Techniken gibt es, um eine Automatikuhr von Hand aufzuziehen?

Jetzt, da Sie wissen, wie eine Automatikuhr funktioniert und wie wichtig das Aufziehen ist, können wir zum eigentlichen Thema übergehen: die Techniken, mit denen man den Vorgang durchführen kann. Wenn Ihre Uhr von Hand aufgezogen wird, können Sie zwei Methoden anwenden, um sie aufzuziehen: mit der Bewegung des Handgelenks oder mit der Krone.

1.                  Eine Automatikuhr mit dem Uhrwerk des Handgelenks aufziehen.

Wie oben erklärt, wird durch die Bewegung Ihres Arms und insbesondere Ihres Handgelenks der Rotor bewegt und kinetische Energie erzeugt, die das Zahnradsystem in Gang setzt. Die Energie wird in Form von Vibrationen durch die verschiedenen Teile fließen und die Uhr zum Drehen bringen.

Wenn Sie Ihre Automatikuhr mit Handaufzug längere Zeit nicht getragen haben, legen Sie sie an Ihr Handgelenk und führen Sie einige gleichmäßige Bewegungen aus, um sie aufzuziehen. Innerhalb weniger Sekunden können Sie eine Gangreserve von 48 Stunden erreichen.

Beachten Sie, dass wir Ihnen dringend davon abraten, eine Automatikuhr zu tragen, wenn Sie Aktivitäten wie Tennis, Tischtennis, Basketball, Golf oder Squash ausüben. Diese Art von Zeitmessern verträgt keine schnellen und intensiven Bewegungen, da diese den Mechanismus stören und beschädigen könnten.

2.                  Aufziehen einer Automatikuhr mithilfe der Krone

Die zweite Technik, die als "traditionelle Technik" gilt, ist die Verwendung der Krone. Ja, auch Automatikuhren verfügen über eine Krone, mit der sie aufgezogen werden können. Bevor Sie dies tun, sollten Sie die Uhr von Ihrem Handgelenk nehmen und dann die folgenden vier Schritte befolgen:

Schritt 1: Bringen Sie die Krone in die richtige Position.

Zur Erinnerung: Die Krone ist eine Art kleiner Schlüssel, optisch handelt es sich jedoch um einen runden Knopf, der immer auf der rechten Seite des Zifferblatts angebracht wird. Seine Aufgabe ist es, dem Besitzer zu ermöglichen, die Uhrzeit der Uhr nach Belieben einzustellen. Die Krone ist so konzipiert, dass sie drei Positionen einnehmen kann, sodass jede Position einer bestimmten Funktion entspricht.

Wenn Sie die Krone eindrücken, wird die Uhr in den "normalen" Modus versetzt, d. h. sie läuft. Wenn Sie die Krone herausziehen und sie teilweise oder ganz ausfährt, befindet sich die Uhr im "Pausenmodus" und Sie können dann das Datum oder die Uhrzeit einstellen, je nachdem, welches Modell Sie haben. Auf jeden Fall müssen Sie die Krone nicht vollständig herausziehen, um das Aufziehen durchzuführen.

Bei einigen wasserdichten Automatikuhren ist die Krone verschraubt, damit kein Wasser in das Innere eindringen kann. In diesem Fall lesen Sie in der Bedienungsanleitung nach, wie Sie die Krone herausschrauben können. Nehmen Sie sich immer die Zeit, die Anweisungen des Herstellers zu lesen, bevor Sie etwas tun. Das erste, was Sie tun müssen, um Ihre Automatikuhr aufzuziehen, ist also, sie durch Ziehen der Krone in die "Pause"-Position zu bringen.

Schritt 2: Drehen Sie die Krone im Uhrzeigersinn.

Wenn die Krone halb herausgezogen ist, achten Sie darauf, dass Sie sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger halten. Drehen Sie sie dann ganz langsam im Uhrzeigersinn, bis Sie die gewünschte Uhrzeit erreicht haben. Die Art und Weise, wie Sie die Krone halten, ist entscheidend, denn für einen vollständigen Aufzug müssen Sie zwischen 30 und 40 Umdrehungen machen.

Vorsicht: Beim geringsten Widerstand sollten Sie aufhören, die Krone zu drehen, denn das bedeutet, dass die Feder des Mechanismus vollständig gespannt ist. Das bedeutet ganz einfach, dass Ihr Zeitmesser ausreichend aufgezogen ist.

Schritt 3: Stellen Sie die Uhrzeit und das Datum Ihrer Uhr ein.

Überprüfen Sie die aktuelle Uhrzeit, um Ihren Zeitmesser richtig einzustellen. Denken Sie daran, dass die Bewegung immer im Uhrzeigersinn erfolgen muss, damit der Mechanismus nicht gestört wird. Wenn Ihre Uhr über einen Kalender verfügt und Sie das Datum einstellen möchten, ziehen Sie die Uhr nicht zwischen 21:00 und 03:00 Uhr auf.

Während dieser Zeit sind einige Teile der Uhr in Aktion, um die Datumsänderung entsprechend der Mondphasen zu gewährleisten. Wenn Sie das Datum in dieser Zeit einstellen, kann dies die Genauigkeit der Uhr beeinträchtigen.

Schritt 4: Befestigen Sie die Krone richtig.

Um Ihre Uhr wieder in Betrieb zu nehmen, drücken Sie vorsichtig auf die Krone, um sie zu fixieren. Wenn Sie ein wasserdichtes Modell haben und die Krone verschraubt ist, müssen Sie sie vier- bis fünfmal drehen, um sie wieder zu verschrauben. Um sicherzugehen, dass der Aufziehvorgang korrekt durchgeführt wurde, vergleichen Sie die Genauigkeit mit der anderer Uhren.

Wenn Sie nach einigen Stunden feststellen, dass Ihr Zeitmesser dazu neigt, ein wenig nachzuziehen, lassen Sie ihn von einem Uhrmacher testen. Wenn der Aufziehvorgang abgeschlossen ist, legen Sie Ihre Uhr direkt an Ihr Handgelenk, damit sie immer richtig geht

Der Uhrenbeweger: Wie und warum sollte man dieses Gerät zum Aufziehen seiner Automatikuhr verwenden?

Ein Uhrenbeweger ist eine Box, die speziell für die Aufbewahrung und das Aufziehen von Automatikuhren entwickelt wurde. Im Gegensatz zu herkömmlichen Uhrenboxen vereint sie die Funktion der Aufbewahrung mit der Funktion des Aufziehens, es handelt sich um eine 2in1-Box. Wie ist das möglich, werden Sie sagen? Es ist möglich, weil der Mechanismus dieser Box die menschliche Bewegung nachahmt. So ist es, als ob die Uhr ständig von ihrem Besitzer getragen wird, und sie zieht automatisch auf.

Was sind die Vorteile eines Uhrenbewegers für eine Automatikuhr?

Der Vorteil eines Uhrenbewegers liegt auf der Hand: Sie müssen sich keine Sorgen mehr machen, dass Ihre Uhr stehen bleibt und nachläuft. Das ist sehr vorteilhaft, vor allem, weil einige Modelle sehr kompliziert aufzuziehen sind. Dies gilt insbesondere für Automatikuhren, die das Datum anzeigen. Wenn das Aufziehen von Hand nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird, kann dies das mechanische System Ihres Zeitmessers beschädigen.

Dank dieses Zubehörs müssen Sie das Aufziehen nicht mehr manuell durchführen. Das Aufziehen Ihrer wertvollen Uhren mit einem Uhrenbeweger ist sicherer, um ihren Zustand zu erhalten. Beachten Sie auch, dass das zu häufige Aufziehen einer Uhr die Alterung der Federn beschleunigen und damit die Lebensdauer der Uhr verkürzen kann.

Der Uhrenbeweger hilft also dabei, den Mechanismus Ihres Zeitmessers zu pflegen. Dies gilt umso mehr, als die Gefahr besteht, dass das Schmiermittel einfriert und einige Teile beschädigt werden, wenn die Uhr zu lange stehen bleibt. Dank dieses Wundergeräts wird Ihre Uhr dauerhaft funktionieren und ihr System bleibt intakt. Schließlich ist der Uhrenbeweger nicht nur funktional, sondern auch ein dekorativer Gegenstand, mit dem Sie Ihre Uhren hervorheben und ausstellen können.

Wie benutzt man einen Uhrenbeweger, um seine Automatikuhr wieder richtig zu stellen?

Es ist kinderleicht: Anstatt Ihre Automatikuhr auf den Schreibtisch, in eine Schublade oder in eine herkömmliche Uhrenbox zu legen, bewahren Sie sie in einem Uhrenbeweger auf. Dieses Accessoire verfügt über ein mechanisches System, das seine Halterung bewegt, indem es die natürlichen Bewegungen des Handgelenks nachahmt.

Auf diese Weise hat Ihr Zeitmesser das Gefühl, ständig an Ihrem Handgelenk getragen zu werden, und er funktioniert weiterhin normal. Nachdem Sie Ihre Uhr in die Halterung des Uhrenbewegers eingesetzt haben, vergessen Sie nicht, das Gerät einzuschalten. Die meisten Modelle bieten mehrere Programme zum Aufziehen an. Sie haben dann die Möglichkeit, die Anzahl der Umdrehungen pro Tag zu wählen, Pausenzyklen zu programmieren und die Aufzugszyklen zu programmieren.

Einige Modelle bieten mehrere Drehrichtungen an. In diesem Fall müssen Sie darauf achten, dass die Bewegung der Halterung mit der Drehung übereinstimmt, die Ihre Automatikuhr benötigt. Lesen Sie die Empfehlungen des Herstellers Ihres Zeitmessers sorgfältig durch.

Welche Kriterien sollten Sie bei der Auswahl eines Uhrenbewegers berücksichtigen?

Sicherlich möchten Sie sich jetzt sofort einen Uhrenbeweger kaufen, um Ihre Automatikuhr zu pflegen. Aber Vorsicht: Auf dem Markt gibt es ein Überangebot und man kann leicht den Überblick verlieren. Damit Sie den Uhrenbeweger auswählen können, der Ihren Erwartungen entspricht, sollten Sie die folgenden vier Kriterien berücksichtigen:

1.                  Das Fassungsvermögen

Der erste Punkt, den Sie beachten sollten, ist die Aufbewahrungskapazität. Die Marken bieten Uhrenbeweger an, die 1, 2, 3 und bis zu 12 Uhren aufnehmen können. Die Kapazität entspricht der Anzahl der verfügbaren Plätze, wählen Sie entsprechend der Uhren, die Sie bereits besitzen, sowie der Uhren, die Sie noch erwerben möchten. Wenn Sie planen, Ihre Sammlung zu erweitern, planen Sie ein paar Plätze mehr ein.

2.                  Das Volumen oder die Größe

Neben der Innengröße sollten Sie auch das Außenvolumen Ihres Uhrenbewegers berücksichtigen. Überlegen Sie sich vorher, wo Sie Ihr Accessoire aufbewahren möchten. Wenn Sie den Uhrenbeweger in einem Tresor aufbewahren möchten, sollten Sie ein Modell wählen, das in Ihren Tresor passt. Die Hersteller bieten quadratische, rechteckige, kreisförmige Uhrenbeweger usw. an. Die Wahl hängt davon ab, wie viel Platz Sie für die Platzierung des Uhrenbewegers haben.

3.                  Das Design

Bei diesem dritten Punkt geht es vor allem um die eigenen Vorlieben. Die Designer bieten eine große Auswahl an Ausführungen, Farben und Materialien an. Wenn Sie einen Uhrenbeweger im antiken, Vintage- oder royalen Stil bevorzugen, sollten Sie Modelle bevorzugen, die aus edlen Materialien wie Leder oder Holz gefertigt sind. Wenn Sie es lieber originell und gewagt mögen, werden Ihnen die etwas ungewöhnlichen Formen, Muster und speziellen Ausführungen sicher gefallen. Es gibt wirklich für jeden Geschmack etwas. Entscheiden Sie sich für ein Modell, das zu Ihrer Persönlichkeit, Ihrem Stil und Ihrer Inneneinrichtung passt.

4.                  Die Art der Zuführung

Es gibt zwei Arten der Stromversorgung für Uhrenbeweger: Batterien oder Kabel. Sie sollten wissen, dass dieses Gerät mit Strom versorgt werden muss, um die Halterung bewegen zu können, daher haben Sie die Wahl zwischen diesen beiden Optionen. Der Vorteil eines batteriebetriebenen Uhrenbewegers ist, dass Sie ihn überallhin mitnehmen können. Die Marken bieten Batterien an, die 2 bis 3 Jahre lang funktionieren können. Sie können sich auch für ein kombiniertes Modell entscheiden, das beide Energiearten vereint. Achten Sie nur darauf, dass Sie beim Hersteller Ersatzbatterien kaufen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten Sie treffen, um den Zustand Ihrer Automatikuhr zu erhalten?

Der Aspekt, der wirklich den Unterschied zwischen einer Automatikuhr, einer Quarzuhr und einer batteriebetriebenen Uhr ausmacht, ist die Langlebigkeit. Automatikuhren haben eine unbegrenzte Lebensdauer, die einzige Energiequelle, die sie benötigen, ist das Uhrwerk. Um Schäden an Ihrem wertvollen Zeitmesser zu vermeiden, sollten Sie folgende Maßnahmen beachten:

Vermeiden Sie Stöße so weit wie möglich.

Uhren mit Automatikwerk wurden so konstruiert, dass sie leichte Bewegungen aushalten. Sie sind daher sehr empfindlich gegenüber Stößen und plötzlichen Bewegungen. Wie bereits erwähnt, sollten Sie Ihre Uhr nicht tragen, wenn Sie intensive sportliche Aktivitäten ausüben.

Achten Sie auf Feuchtigkeit und Hitze.

Wenn Sie eine einfache Automatikuhr besitzen, halten Sie sie von Wasser und jeglicher Feuchtigkeit fern. Wenn Sie stolzer Besitzer einer wasserdichten Automatikuhr sind, vermeiden Sie es, sie beim Duschen mit heißem Wasser zu tragen. Die Hitze kann einige der Metalle, aus denen die Uhr besteht, ausdehnen, was zu einer Beschädigung der Dichtungen führen kann. Halten Sie Ihren Zeitmesser auch von heißen Geräten und Gegenständen (Ofen, Mikrowelle, Feuer usw.) fern.

Halten Sie sie von Magneten fern.

Vermeiden Sie es, Ihre Automatikuhr in die Nähe einer Quelle von Magnetwellen zu bringen (elektronische Gegenstände, Magnete, Induktionsplatten, medizinische Geräte usw.). Magnetische Wellen stören ihre Funktion und Genauigkeit. Wenn Ihre Uhr plötzlich vorläuft, ist sie magnetisiert und Sie sollten sie so schnell wie möglich zum Uhrmacher bringen, damit er sie entmagnetisiert.

Reinigen Sie sie regelmäßig

Wenn Sie Ihre Uhr regelmäßig tragen, setzen Sie sie äußeren Verschmutzungen und Schmutz wie Staub oder abgestorbenen Zellen aus. Um zu verhindern, dass diese die Uhr beschädigen, müssen Sie sie häufig reinigen. Nehmen Sie dazu ein mit lauwarmem Wasser befeuchtetes Tuch zur Hand, um das Zifferblatt zu reinigen. Um Schmutz zu entfernen, der sich an den Verbindungsstellen angesammelt hat, verwenden Sie eine mit lauwarmem Wasser angefeuchtete Zahnbürste. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Uhr nach jeder Reinigung mit einem trockenen Tuch gut abtrocknen. Vor allem sollten Sie niemals Chemikalien oder Nagellackentferner verwenden, da diese Ihre Automatikuhr beschädigen könnten.

Automatikuhren sind die Spitzenklasse der Uhrmacherei und stehen Quarzuhren und batteriebetriebenen Uhren in nichts nach. Sie sind echte Schmuckstücke, die ein Mindestmaß an Pflege benötigen po


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